Herter Allgemeine berichtet von CSC-Petition in Münster

Logo der Cannabis Social Clubs (ENCOD)Seltsame Bewertungsblüten treibt der Bericht über die Cannabis Social Club-Petition in Münster, wahrscheinlich mangels Zeit für Recherche. Der weitere Bericht ist gut ausgefallen, die Kernpunkte wurden erwähnt.

MÜNSTER. Mit diesem Bürgerantrag dürfte mancher Politiker im Stadtrat so seine Probleme haben: Drei Hanf-Aktivisten möchten, dass Münster den legalen Verkauf von Cannabis ermöglicht. Das Argument des Trios: Ein entkriminalisierter Hasch-Konsum liege im öffentlichen Interesse.

via Hertener Allgemeine: Bürgerantrag schlägt Modellversuch vorHanf-Aktivisten wollen Verkauf von Cannabis unter städtischer Aufsicht, 5.4.2014

Piraten Köln starten Petition für Cannabis Social Clubs

drogenpolitik-2-0-fuer-koeln_1394469273Die Piratenpartei in Köln hat eine Petition für CSC nach Artikel 24 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen über die Einrichtung von Cannabis Social Clubs gestellt. Die Petition kann auf OpenPetition: Drogenpolitik 2.0 für Köln mitgezeichnet werden. Zur Zeit unterstützen über 1100 Personen das Vorhaben – wir würden uns freuen, auch deine Mitzeichnung zu sehen!

„Die Stadt Köln möge gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Runden Tisch zum Thema verantwortungsvolle Regulierung von Cannabis auf der kommunalen und Gemeindeebene einberufen .

Zusammen mit Fachleuten soll geklärt werden, wie ein Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel aussehen sollte. Ziel soll ein Antrag für eine entsprechende Ausnahmegenehmigung nach §3 (2) BtMG beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sein.“

Als konkretes Modell schlage ich einen Cannabis Social Club (CSC) vor.“

CSC-Petition in Hannover: Ottmob rüstet auf

Cannabis Social Club Flyer 2012 - Deutsch - Eine Gesunde Option - Vorderseite_GrafikDie Gruppe um den Ottmob in Hannover hat eine lokale Petition für einen Cannabis Social Club eingereicht. Es folgt ein Text aus der Ankündigung. Unterschriften werden bis Montag den 03.01.2012 gesammelt! Zur Begründung des CSC wird eine Alternative gefordert, da die Repressionswerkzeuge gegenüber dem Schwarzmarkt offensichtlich versagt haben. Dies wird im Antrag mit Statistiken des Hannover Kriminalberichts unterlegt. Der weitere Aktionsplan liegt auf der Webseite des Ottmob vor.

Beteiligen kann man sich, indem man sich hier die Petition als PDF und die Unterschriftenliste als PDF holt, und damit bei deinen Freunden, Bekannten, im Club nebenan sammeln gehst. Auch wenn du nicht in Hannover wohnst, kann man diese Petition unterstützen! Ebenso gibt es dafür keine Beschränkungen hinsichtlich des Alters oder Nationalität.

Weiter geht es mit den Informationen zu den PDF-Dateien für die Kampagne:
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Scan Petition Abgeordnetenhaus Berlin Cannabis Social Club

Berlin: Petition für Cannabis Social Clubs eingegangen

Scan Petition Abgeordnetenhaus Berlin Cannabis Social ClubEs wurde eine Petition für sogenannte „Cannabis Social Clubs“ beim Berliner Abgeordnetenhaus eingegeben. Der Eingang wurde nun vor kurzem mit einem Brief bestätigt. Der Petitionstext ist der DHV-Kommunalpetition für Bad Schussenried entlehnt. Für weitere Hintergrundinformationen zu Hanfanbau Vereinen (CSCs), siehe die Homepage oder info@cannabis-clubs.de

Update

Auf change.org gibt es eine Unterstützungs-Petition, um die Petition im Abgeordnetenhaus zu stärken. Weitere Infos hier: Unterstützer Petition für #CSCB Berlin auf change.org. Wir würden uns freuen, wenn du sie mit Unterstützt!

An dieser Stelle geht es mit dem Petitionstext weiter:
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DHV-Aktion: Petitionen für CSCs in der Kommune

DIES IST EINE ÄLTERE AKTION!
DIE PETITION IST ZWAR SINNVOLL, ABER MÖGLICHERWEISE ÜBERALTERT DURCH DIE AKTUELLE (Nov 2023) DISKUSSION ÜBER DIE ENTKRIMINALISIERUNG & EINFÜHRUNG VON CANNABIS CLUBS.

Der erste Mustertext im Rahmen der DHV Aktion: „Petition für einen kommunalen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis“ ging nach Bad Schussenried in Baden-Württemberg, einem kleinen Moorkurort im tiefsten Süden der Republik.

Ich möchte eine Petition in meiner Gemeinde einreichen, was muss ich tun?

Interessenten können sich unter Angabe ihres echten und vollständigen Namens und ihrer Heimatgemeinde (bitte mit Postleitzahl, um Verwechslungen zu vermeiden) per EMail bei dem Deutschen Hanfverband melden, um einen an ihre Gemeinde angepassten Mustertext zu erhalten.

Kann ich die Petition auch anonym oder unter einem falschen Namen einbringen?

Nein.

Ich habe den Petitionstext vom Hanfverband erhalten, was muss ich noch tun?

  1. Aktuelles Datum sowie deine Anschrift einsetzen
  2. Unterschreiben
  3. Bei deiner Gemeine abgeben – manche haben sogar Online-Petitionen!
  4. Dem DHV Bescheid geben, dass du die Petition abgegeben hast sowie wenn du eine Antwort bekommen hast

Text der Gemeinde Bad Schussenried

Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich möchte Ihnen als meinen gewählten Volksvertretern folgende Petition unterbreiten:
„Die Gemeinde Bad Schussenried möge gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel konzipieren und eine entsprechende Ausnahmegenehmigung hierfür nach §3 (2) BtMG beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragen.

Als konkretes Modell schlage ich einen Cannabis Social Club (CSC) vor. Dieser soll an einem gesicherten Ort nach folgenden Regeln betrieben werden:

Weitere auf der Webseite des DHV: Petition #1 – Bad Schussenried in Baden-Württemberg

Ein Cannabis-Club für Kassel?

Eine Interessante Strategie, lokale Petitionen einzureichen, die einen Cannabis Social Club fordern. Durch die Bundestagsdebatte darüber sollte das Modell schon gut bekannt sein:

[..] In einigen Ländern Europas, wie Belgien, Spanien oder Niederlande, gehört legalisierter Hanf bereits zum Alltag. Jetzt soll Kassel folgen – mit einem „Cannabis Social Club“ (CSC).

“Modell beugt illegalem Handel vor”

Die Idee stammt von Mike Freidank, einem Kasseler Head- und Growshop-Inhaber. In der offiziellen Petition an die Stadt Kassel beantragt er einen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel. „Das Modell des Cannabis Social Clubs liegt im öffentlichen Interesse, verfolgt Zweck und Ziel des Betäubungsmittelgesetzes und beugt illegalem Handel vor“, heißt es im Antrag. Der CSC soll an einem gesicherten Ort nach strengen Regeln betrieben werden: Anbau, Ernte, Weiterverarbeitung und Abgabe seien nur Mitgliedern zugänglich. Eine Abgabe an Dritte, vor allem Minderjährige, soll illegal bleiben. Jedes Mitglied dürfe bis zu sechs Gramm bei sich haben. Außerdem könne das Projekt wissenschaftlich begleitet werden.

via lokalo24: Bald ein Kiffer-Club in Kassel?

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